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Energiespartipp: Gebrauch wiederverwendbarer Windeln

Sie können sich nicht zwischen Wegwerfwindeln und wiederverwendbaren Windeln entscheiden. Die Debatte über die richtige Windel läuft schon seit mehreren Jahren. Denn beide Sorten haben – auch in energetischer Hinsicht – ihre Vor- und Nachteile: Während die Wegwerfwindel durch ihre ständige Produktion zu hohen Energiekosten führt, muss die wiederverwendbare Windel gewaschen werden. Aber auch das Waschen in der heimischen Waschmaschine kostet Energie. Allerdings ist der Energieaufwand für das Waschen deutlich geringer als der Produktionsaufwand, was sich auch in den für Sie entstehenden Kosten verdeutlicht. Denn ein Baby verbraucht im Schnitt 5000 Windeln, wodurch mit Wegwerfwindeln Kosten von bis zu 740 Euro pro Kind entstehen. Für Wegwerfwindeln zahlen Sie hingegen einmalig 200 Euro und die Energiekosten für das Waschen der Windeln. Wenn Sie wiederverwendbare Windeln verwenden, können Sie bis zu 500 Euro einsparen.

Der Energiespartipp unserer Redaktion: Verwenden Sie wiederverwendbare Windeln!

Vorteile:

Geringer Energieaufwand
Weniger Müll
Ihr Baby bleibt von Hautreizungen verschont und wird eher trocken

Nachtteile:

Kompliziertes Wickeln
Waschen der Windeln
Engagieren eines Windelwaschdienstes
Kostenersparnis: 500,- Euro / Jahr

Rechnet sich ab: 3 Jahren
Zeitaufwand: keiner
Kosten: 160 bis 240 Euro (einmalig)

Kommentare:

"Mit dem Gebrauch wiederverwendbarer Windeln sorgen Sie indirekt für die Einsparung von 1280 Litern Rohöl und 80 Kilogramm CO2, die mit jeder Wegwerfwindel zustande kommen"

"Da Stoffwindeln oft keinen Klettverschluss haben, erfordert das Wickeln mit Ihnen eine kompliziertere Technik."